Kühne Konstruktion von Geschwisterschaft: irdische, in der Familie, und spirituelle, im Kloster
und in der Hingabe an Gott. Ungewöhnliche Lesart von Freiheit und Religion...
Cornelia Klauß, Katalog des 53. Internationales Leipziger Festivals für Dokumentarfilm, 2010
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BRUDER SCHWESTER (D 2010), das Langfilmdebüt von Maria Mohr, widmet sich dokumentarisch-experimentell
zwei Bruder-Schwester-Paaren...
Birgit Kohler, Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V., Programmheft 3/2011
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Die Allgemeine Zeitung schreibt über Stierkampfszenen und Maria Mohr als Ingelheimerin...
Beate Schwenk, Allgemeine Zeitung, 24.02.2011
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Ihr Film über „anwesende Abwesende“ entpuppt sich auf diese Weise als flirrend- gelassener Versuch,
dem Andenken in seinen unterschiedlichen Gestalten – individuell wie kollektiv – eine zeitgemäße Form zu geben.
Josef Lederle, FILM-DIENST, fd 6/2011
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Zwischen Demut und Lebenshunger
Bernd Sobolla, Deutschlandradio Kultur, 19.3.2011
Das Manuskript des Beitrags (online) bzw. als
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Der fertige Film ist nun wie ein Dialog über unterschiedliche Vorstellungen von Liebe und Geschwisterlichkeit – was schwergewichtig klingt, ist durch den humorvollen Ton überraschend leichtfüßig.
Susanne Stern, Zitty, 7/2011
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Dieser Film ist sicherlich einer der ungewöhnlichsten deutschsprachigen Dokumentarfilme der
letzten Jahre überhaupt. In ihrer Engführung der Lebenswege zweier Bruder-Schwester-Paare – eines realen
und eines spirituellen – stellt Regisseurin Maria Mohr höchst interessante Kreuz- und Quer-Verbindungen
zwischen ihren vier Protagonisten her, die einen auch lange nach Filmende nicht loslassen.
Andreas Resch, Fluter, 03/2011
Fluter (online) bzw. als (pdf)
Himmlische und Irdische Lieben
Interview mit Maria Mohr auf 3sat online, die Fragen stellte Udo Bremer, Filmredaktion 3sat, 20.04.2011
3sat (online) bzw. als (pdf)
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